Nussknacker on Ice live in der ARENA

Am 13.01.2020 kommt das St. Petersburger Staatsballett mit der Show in die ARENA NÜRNBERGER Vesicherung.

Zum 180. Geburtstag von Peter Tschaikowski schickt seine Heimatstadt St. Petersburg ihr einziges Eisballett der Welt als Botschafter auf große Welttournee. Mit dem Meisterwerk "Der NUSSKNACKER" ON ICE gastiert das staatliche Ensemble am 13.01.2020 um 20:00 Uhr in der ARENA NÜRNBERGER Versicherung.

Am 13.01.2020 ist das St. Petersburger Staatsballett live in der ARENA NÜRNBERGER Versicherung zu erleben. Die Eintrittskarten sind unter anderem im Kunden-Center der ARENA und online bei Nürnberg Ticket erhältlich.

Sportlicher Eiskunstlauf mit Sprüngen wie 3-facher Toeloop und Rückwärtssalto, Hebungen und Pirouetten sowie prachtvolles Ballett in faszinierender Kombination. Eintrittskarten für die Show sind unter anderem im Kunden-Center der ARENA und online bei Nürnberg Ticket erhältlich.Die prachtvolle Musik Tschaikowskis und die zauberhafte Handlung des „Nussknacker“ bilden genau den passenden Hintergrund, um in eine Eischoreographie umgesetzt zu werden. Die märchenhafte Winterwelt, in der sich die fiktive Geschichte um die kleine Klara und ihren verwunschenen Nussknacker abspielt, findet durch die romantische Eis-Szenerie und der scheinbar schwerelos über die Eisfläche gleitenden Ballerinen und Akteure ihre eindrucksvolle Verschmelzung. Auch die Ebene der Traumwelt, in der Klara gegen die Mäusearmee kämpft, um ihrem Nussknacker das Leben zu retten, gewinnt durch die wie von Zauberhand gleitenden Akteure an Intensität und Rasanz. Die Hebungen, Drehungen und Sprünge der Eistänzer auf glitzernden Kufen bringen die Kraft und Anmut der Musik Tschaikowskis und die Spannung der Handlung auf den Punkt. Der Zuschauer wird entführt in eine Welt voller Poesie und Ästhetik.

Mit „NUSSKNACKER ON ICE“ zeigt das einzige Eisballett der Welt eine faszinierende Produktion, die ursprünglich als einmaliges Event rund um den 300. Geburtstag der Stadt St. Petersburg geplant war – in den vergangenen Jahren jedoch explosionsartig zu einem feststehenden Ereignis geworden ist und immer mehr Zuschauer in ihren Bann zieht – sei es in Europa, Amerika oder im asiatischen Raum. „Es war die beste Eistanzshow, die ich je gesehen habe“, schrieb ein Kritiker der „New York Post“, um nur eine der Lobeshymnen der internationalen Presse zu zitieren.
Im Laufe der Jahre erweiterte sich nicht nur das Repertoire und das technische Können, auch die Ausarbeitung und Gestaltung von Kulissen und Kostümen wurde perfektioniert. Heute verzaubert ein „Fundus“ rund 800 Kostümen und Dekorationselementen auf spiegelgleichen Eisflächen die Theater und Arenen weltweit. Alle Kostüme und Dekorationen für die Show wurden im St. Petersburger Mariinski-Theater hergestellt.

Die Mehrheit der heutigen Tänzerinnen und Tänzer kommen aus dem Lager der mit russischen und internationalen Eiskunstlauf-Medaillen ausgezeichneten Einzel- und Paarläufer und entstammen den „Schmieden“ der berühmten russischen Eiskunstlauf-Dynastien, wie beispielsweise der renommierten Jubilejni Schule, der auch Jewgenij Pluschenko entstammt. Trainiert wird dann zusammen mit dem Choreograph Konstantin Rassadin intensiv und hart, um die Elemente des sportlichen Eiskunstlaufs mit denen des klassischen, russischen Balletts zu einer künstlerisch hochwertigen und anmutigen Einheit zu verschmelzen. Konstantin Rassadin war Solist und Choreograph am weltberühmten Mariinsky Theater in St. Petersburg und  arbeitete dort u.a. mit Rudolf Nurejew. So tanzten beispielsweise die zweifachen Olympiasieger Ludmila Beloussova und Oleg Protopopov sowie Olympiasieger Alexei Ulanov zu Tschaikowskis Nussknacker zugleich sportlich und klassisch auf dem Eis.

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