100PRO Ausbildungsinitiative der Veranstaltungswirtschaft

Spiele der Nürnberg Ice Tigers und des HC Erlangen, Konzerte und Shows mit den Größen aus der Musikwelt – viele junge Menschen fühlen sich von der Vielfalt der Tätigkeitsfelder angezogen und interessieren sich für eine Anstellung bei einem Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft. Die Anforderungen an Veranstaltungskaufleute und Fachkräfte für Veranstaltungstechnik haben sich jedoch in den letzten Jahren enorm gewandelt. Anspruchsvollere Kunden und Besucher mit einem hohen Erwartungsniveau, verstärkter Wettbewerb und nicht zuletzt sich ändernde behördliche und rechtliche Vorschriften machen es unerlässlich, dass die Ausbildungsbetriebe ihre Aufgabe ernst nehmen und den aktuellen Entwicklungen auch in der Ausbildung Rechnung tragen.

Ausbildungsinitiative der großen Verbände der Branche
Mit 100PRO – Der Ausbildungsinitiative der Veranstaltungswirtschaft appellieren die großen Verbände der Branche an das Verantwortungsbewusstsein der Ausbildungsbetriebe. „Es war uns sehr wichtig, dass die ARENA NÜRNBERGER Versicherung von Anfang an bei der Initiative dabei ist. Gerade in unserer Branche ist es sehr wichtig, dass Veranstaltungskaufleute und Fachkräfte für Veranstaltungstechnik einheitlich und qualifiziert ausgebildet werden,“ berichtet Jürgen Fottner, Geschäftsführer der ARENA Nürnberg Betriebs GmbH.

Kodex mit Leitlinien für die Ausbildung
Mit der Unterzeichnung des Kodex verspricht die ARENA Nürnberg Betriebs GmbH die Einhaltung maßgeblicher Eckpunkte zur Sicherstellung einer fundierten Ausbildung in der Veranstaltungswirtschaft. Dazu gehören unter anderem ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Auszubildenden und ausgelernten Fachkräften, die Verpflichtung zur Vermittlung der Ausbildungsinhalte laut Ausbildungsrahmenplan sowie das Vorliegen eines betrieblichen Ausbildungsplanes. „Das 100PRO-Label macht deutlich, dass wir unseren Auszubildenden fundiertes und umfassendes Wissen vermitteln und zusammen mit den anderen teilnehmenden Unternehmen einen Standard in der Branche setzen können.“, ergänzt Jürgen Fottner.

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